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Title: RECHERCHEFÄHIGKEIT DER VIETNAMESISCHENSTUDIERENDEN BEIM ÜBERSETZEN=
Other Titles: KHẢ NĂNG TRA CỨU CỦA SINH VIÊN TRONG DỊCH THUẬT
Authors: Nguyễn, Thị Ngọc Diệp
Chu, Thị Hải Yến
Keywords: KHẢ NĂNG TRA CỨU CỦA SINH VIÊN TRONG DỊCH THUẬT
Chu Thị Hải Yến
Issue Date: 2017
Publisher: TRƯỜNG ĐẠI HỌC NGOẠI NGỮ - ĐHQG HÀ NỘI KHOA NGÔN NGỮ VÀ VĂN HOÁ ĐỨC
Abstract: ZUSAMMENFASSUNG RECHERCHEFÄHIGKEIT DER VIETNAMESISCHEN STUDIERENDEN BEIM ÜBERSETZEN Recherchefähigkeit ist eine wichtige Fertigkeit für ÜbersetzerInnen. Wie man diese Fertigkeit richtig beherrscht und entwickelt, ist auch eine große Herausforderung für Studierenden, besonders wenn heutzutage zahlreiche Nachschlagewerke und Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Darum müssen die Studierenden ihre vorhandene Nachschlagewerke und Hilfsmittel ganz gut verstehen, um später als professionelle ÜbersetzerInnen zu arbeiten. In dieser vorliegenden Arbeit biete ich ihnen einen Überblick über die Vorteile und Nachteile von typischen Nachschlagewerken und Hilfsmitteln, damit sie sie richtig beim Übersetzen anwenden können. Meine Forschungsgegenstände sind die Recherchefähigkeit der Studierenden beim Übersetzen, die im vierten Studienjahr der deutschen Abteilung an der Fremdsprachenhochschule studieren und die Fachrichtung „Translation“ ausgewählt haben. Die Arbeit bedient sich der Methoden: Fragebogen und Reflexion. Nachdem die Daten des Fragebogens analysiert wurden, habe ich folgende Schlussbemerkungen. Das beliebteste Nachschlagewerk ist das Internet. Ebenfalls beliebt sind die Hilfsmittel, die online verfügbar sind, zwar Online – Wörterbücher, Online – Sachlexika, Enzyklopädien oder Korpora wie DWDS usw.. Leider ist der Begriff „Korpus“ ganz fremd für Dreiviertel der Studenten, aber wer Korpus kennt, benutzt Textkorpora häufig beim Übersetzen. Meiner Meinung nach sollten deutsche Korpora im Unterricht vorgestellt werden. Es dient den Studierenden nicht nur zum Übersetzen sondern auch zum Deutschlernen. Im Vergleich zu Online – Wörterbüchern sind gedruckte Wörterbücher ganz selten verwendet, weil die Arbeit mit solchen Wörterbüchern im Vergleich mit Online – Wörterbüchern generell länger dauert. Obwohl die Online – Hilfsmittel sehr oft beim Übersetzen angewandt sind, verwenden die meisten Studierenden Google - Translate nicht häufig, um eine gute Entsprechung zu suchen weil es nicht zu prestigen Nachschlagewerken gehört. Sie greifen meistens zu ihm, um die Rohübersetzung - die allgemeine Bedeutung des Wortes zu finden. Mit Hilfe von ihm recherchieren sie das gesuchte Wort weiter in anderen Nachschlagewerken sowie Hilfsmitteln. Zu einsprachigen Wörterbüchern greifen sie häufiger als zu zweisprachigen. Daneben sind Glossare bzw. Datenbanken und Hilfstexte wie Hintergrund- und Paralleltexte für sie auch keine beliebte Mittel beim Übersetzen. Die Arbeit mit Hilftexten dauert länger als mit anderen Hilfsmitteln, denn man muss den Text durchlesen, Informationen sortieren. Es fordert von uns dazu noch die Entscheidungsfähigkeit. Im Großen und Ganzen sollten die Studierenden alle Nachschlagewerke und Hilfsmittel richtig kombinieren und benutzen, um das bestmöglichste zielsprachliche Äquivalent für das gesuchten Wort herauszufinden.
URI: http://hdl.handle.net/ULIS_123456789/1567
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