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dc.contributor.advisorFrau Dörter, Lütvogt-
dc.contributor.authorTRẦN THỊ VÂN, QUỲNH-
dc.date.accessioned2017-05-25T01:31:34Z-
dc.date.available2017-05-25T01:31:34Z-
dc.date.issued2016-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/ULIS_123456789/1320-
dc.description.abstractZUSAMMENFASSUNG In der Tat geht es nicht immer aus der wörtlichen Bedeutung einer sprachlichen Äußerung hervor, was der Sprecher eigentlich meint. Stattdessen ist im Gesagten häufig nicht enthalten, was eigentlich gemeint ist. Es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen dem, was Wörter und andere Ausdrucksformen bedeuten (lexikalische Bedeutung) und dem, was der Sprecher bei seiner Verwendung von Wörtern und Intonation mitmeint (aktuelle Bedeutung) (vgl. Polenz 2008: 299) In der vorliegenden Arbeit wird versucht, auf das sprachliche Phänomen, konversationelle Implikaturen im Hinblick auf die literarische Gattung „Witz“ zu untersuchen. Durch die Analyse eines Korpus von zeitgenössischen Witzen soll überprüft werden, ob konversationelle Implikaturen in dieser literarischen Gattung existieren und wenn ja, ob die jeweilige konversationelle Implikatur durch Befolgung oder Verletzung der von Herbert Paul Grice formulierten Konversationsmaximen ausgelöst wird und welche rhetorischen Mittel dabei verwendet werden. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Grice‘schen Theorie über die konversationelle Implikatur (das Kooperationsprinzip und die Konversationsmaximen) und der Semantischen Skript-Theorie des Humors - SSTH (Raskin 1985) durchgeführt.vi
dc.description.tableofcontentsINHALTSVERZEICHNIS ERKLÄRUNG i DANKSAGUNG ii ZUSAMMENFASSUNG iii INHALTSVERZEICHNIS iv EINLEITUNG 1 TEIL I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 13 1. Konversationelle Implikaturen 13 1.1. Einführung 13 1.2. Das Kooperationsprinzip und die Konversationsmaximen 14 1.3. Das Schema zur Erschießung konversationeller Implikaturen 18 1.4. Die Entstehung der konversationellen Implikatur 20 1.4.1 Entstehung konversationeller Implikaturen durch Befolgung der Maximen 20 1.4.2 Entstehung konversationeller Implikatur durch Verletzung der Maximen 23 1.5 Merkmale der konversationellen Implikaturen 27 1.6 Arten der konversationellen Implikaturen 31 2. Witze – ihre Definition und Merkmale 34 2.1. Abgrenzung der Begriffe „Witz“ und „Humor“ 35 2.2. Aufbau des Witzes 36 2.3. Die Formen des Witzes 38 2.3.1. Erzählung 38 2.3.2. Dialog 39 2.3.3. Erzählung und Dialog 40 2.3.4. Frage-Antwort 40 2.3.5. Dreier-Modell 40 2.4. Die innere Gegensätzlichkeit des Witzes 41 2.4.1. Über den Begriff Skript 42 2.4.2. Über die semantische Skript-Theorie des Humors - SSTH 44 TEIL II: KONVERSATIONELLE IMPLIKATUREN IN DEUTSCHEN WITZEN EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 47 1. Die Bevölkerungsgruppe der Ostfriesen und die Hintergründe des Ostfriesenwitzes in Deutschland 47 2. Konversationelle Implikaturen in deutschen Ostfriesenwitzen 49 2.1. Erzählung 49 2.1.1. Verstoß gegen die Maxime der Modalität 50 2.1.2. Verstoß gegen die Maxime der Qualität 53 2.1.3. Unklare Entstehung der konversationellen Implikatur 54 2.2. Erzählung und Dialog 54 2.2.1. Verstoß gegen die Maxime der Quantität 54 2.2.2. Verstoß gegen die Maxime der Qualität 58 2.2.3. Verstoß gegen die Maxime der Relation 60 2.2.4. Verstoß gegen die Maxime der Modalität 61 2.3. Frage – Antwort 62 2.3.1. Verstoß gegen die Konversationsmaximen 62 2.3.2. Befolgung der Konversationsmaximen 67 ZUSAMMENFASSUNG 71 LITERATURVERZEICHNIS 78 OSTFRIESENWITZ Ivi
dc.language.isodevi
dc.publisherULISvi
dc.subjectTiếng Đức-Ngôn ngữ-Hàm ngôn, hội thoại, truyện cườivi
dc.titleKONVERSATIONELLE IMPLIKATUR IN DEUTSCHEN WITZENvi
dc.title.alternativeHÀM NGÔN HỘI THOẠI TRONG TRUYỆN CƯỜI TIẾNG ĐỨCvi
dc.typeThesisvi
Appears in Collections:Luận văn

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