Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/ULIS_123456789/1320
Title: KONVERSATIONELLE IMPLIKATUR IN DEUTSCHEN WITZEN
Other Titles: HÀM NGÔN HỘI THOẠI TRONG TRUYỆN CƯỜI TIẾNG ĐỨC
Authors: Frau Dörter, Lütvogt
TRẦN THỊ VÂN, QUỲNH
Keywords: Tiếng Đức-Ngôn ngữ-Hàm ngôn, hội thoại, truyện cười
Issue Date: 2016
Publisher: ULIS
Abstract: ZUSAMMENFASSUNG In der Tat geht es nicht immer aus der wörtlichen Bedeutung einer sprachlichen Äußerung hervor, was der Sprecher eigentlich meint. Stattdessen ist im Gesagten häufig nicht enthalten, was eigentlich gemeint ist. Es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen dem, was Wörter und andere Ausdrucksformen bedeuten (lexikalische Bedeutung) und dem, was der Sprecher bei seiner Verwendung von Wörtern und Intonation mitmeint (aktuelle Bedeutung) (vgl. Polenz 2008: 299) In der vorliegenden Arbeit wird versucht, auf das sprachliche Phänomen, konversationelle Implikaturen im Hinblick auf die literarische Gattung „Witz“ zu untersuchen. Durch die Analyse eines Korpus von zeitgenössischen Witzen soll überprüft werden, ob konversationelle Implikaturen in dieser literarischen Gattung existieren und wenn ja, ob die jeweilige konversationelle Implikatur durch Befolgung oder Verletzung der von Herbert Paul Grice formulierten Konversationsmaximen ausgelöst wird und welche rhetorischen Mittel dabei verwendet werden. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Grice‘schen Theorie über die konversationelle Implikatur (das Kooperationsprinzip und die Konversationsmaximen) und der Semantischen Skript-Theorie des Humors - SSTH (Raskin 1985) durchgeführt.
URI: http://hdl.handle.net/ULIS_123456789/1320
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